Shiatsu

Shiatsu ist eine ganzheitliche Körpertherapie, die in Japan entstand und ihre Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin und Elementenlehre hat.

Grundlage ist die Vorstellung von der Existenz einer, in allen Lebewesen innewohnenden Lebensenergie (Ki). Je ungehinderter Ki in den Energieleitbahnen (Meridianen) fliessen kann, umso gesünder fühlen wir uns.

Shiatsu ist ein japanisches Wort: „Shi“ steht für Finger und „atsu“ bedeutet Druck. Durch einfühlsame und ausgleichende Berührung auf den Energieleitbahnen und Energiepunkten werden energetische Blockaden gelöst und die Energie ins Fliessen gebracht. So werden Selbstregulierungskräfte aktiviert, das Immunsystem gestärkt und körperlich-seelische Ausgeglichenheit gefördert.

Durch Behandlungen über einen gewissen Zeitraum stellen sich zudem Veränderungsprozesse ein, welche auf die Ursachen der Störungen einwirken.

Shiatsu ist für Menschen aller Altersgruppen geeignet, da die Methode den individuellen Bedürfnissen der KlientInnen angepasst werden kann.
Shiatsu wirkt prophylaktisch zur Erhaltung der Gesundheit.
Shiatsu wirkt bei verschiedenen Symptomen, wie

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• Spannungs- und Schmerzzuständen 
• (Kopfschmerzen/Migräne, Rückenschmerzen etc.)
• Neurologische Erkrankungen
• Schlafstörungen
• Nervosität, Stress, Erschöpfung
• depressiven Verstimmungen
• Ängsten
• Essstörungen, etc.

Shiatsu hilft als wertvolle Begleitung und Unterstützung in verschiedenen Lebenssituationen, wie z. B. bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft, in Trauerphasen, in Lebenskrisen, sowie psychotherapeutischen Prozessen und ärztlichen Behandlungen.
Shiatsu versteht sich als eine komplementär-therapeutische Form der Behandlung und ersetzt im gegebenen Fall nicht den Arztbesuch. Eine Shiatsu-Behandlung ist kein Ersatz für eine anstehende, medizinische oder psychiatrische Behandlung.